Über mich

 

Mein Name ist Olaf Schmidt und ich wurde spät im Jahr 1968 in Gießen geboren.

 

Beruflich bin ich in der Medizintechnik tätig und somit kein gelernter Fotograf. Ich würde mich auch nie als solchen bezeichnen, eher als Bildermacher.

 

Das „Bilder machen“ ist für mich ein leidenschaftliches Hobby, welchem ich in meiner freien Zeit nachgehe.

 

Angefangen hat alles mit ca. 10 Jahren und einer "Ritsch Ratsch Klick" von Kodak, das war allerdings nur ein wenig Rumgeknipse ohne Überlegung.

 

Irgendwann kam dann eine noch analoge Spiegelreflexkamera von Canon, mit der ich nicht nur in Urlauben dutzende von Dia-Filmen mit Impressionen / Bildern gefüllt habe.

 

Ein Strandbild einer jungen Dame hat mich dann irgendwann dazu bewogen, die Fotografie doch mal mit etwas mehr Ernst zu betreiben. Die „junge Dame“ ist seit 25 Jahren meine Lebensgefährtin und hat mich oft in meinen Arbeiten unterstützt und bestärkt. So habe ich mich seit ca. 2003 autodidaktisch mit Hilfe von Büchern, Videos und einer digitalen Spiegelreflex an die Sache Fotografie in ihren vielen Facetten herangewagt. Wie funktioniert das mit der Zeit, der ISO und der Blende, wie beeinflussen diese Dinge ein Bild? All die Fragen, die sich doch im Laufe der Zeit immer wieder stellen.

 

Am Anfang habe ich mich mit Peoplefotografie beschäftigt, aber da sich die wenigsten Menschen gerne fotografieren lassen, beschäftige ich mich mittlerweile auch mit anderen Genres. Motorsport, Landschaften (neuerdings auch in Form von Langzeitbelichtungen), Nachtaufnahmen, gerne auch mit Lightpainting (Lichtmalerei) oder aber auch abstrakte Dinge in Form von Closeups.

 

Getreu meinem Motto „Collect moments, not things“ (Sammle Eindrücke oder Momente, keine Gegenstände) sind im Laufe der Jahre trotzdem nicht nur Bilder, sondern auch Kameras und einiges an Foto-Equipment dazu gekommen. Zuletzt eine Hasselblad 500 C also 100 % analog und manuell also - deren Herausforderung ich noch annehmen werde.

 

Die Ideen für ein Bild entstehen meist in meinem Kopf, verschiedene Dinge müssen passen, die Location, das zu fotografierende Objekt und die Zeit. Wenn das alles passt, versuche ich das Bild aus meinem Kopf auf den Sensor zu malen.

 

Meine Bilder sind alle so fotografiert wie sie hier veröffentlicht sind. Keine Komposings oder oder andere extremen Bearbeitungen, leichte Retuschen in Lightroom ausgenommen, die sich allerdings nur auf Kontrast, Sättigung und Schärfe bezieht, also nur Dinge die in der "analogen Dukelkammer" auch gemacht wurden.

 

Meine Bilder, die ich mir selber an die Wand hänge und auch für meine erste Ausstellung gewählt habe lasse ich von    Saal Digital Logo    ausbelichten/ drucken, nach einigen Tests bin ich von deren Qualität überzeugt, egal ob Posterdruck oder Leinwand.

 

Das ist aber alles nicht wichtig.

Wer etwas mehr über mich erfahren möchte kann mich gerne fragen. Dafür steht da "Kontakt" oben in den Reitern.

Schaut euch lieber die Bilder an ;o).

 

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